Oberschenkelstraffung Frankfurt: Schlanke und straffe Oberschenkel für mehr Wohlbefinden und ein neues Körpergefühl!
Nach einer starken Gewichtsreduktion oder aus Altersgründen kann die Haut an den Oberschenkeln und am Gesäß erschlaffen. Die Folge sind Falten, Dellen und in ausgeprägten Fällen auch herabhängende Hautlappen, die die Körpersilhouette insgesamt unharmonisch wirken und das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigen können. Besonders stark betroffen sind die Innenseiten der Oberschenkel.
Mit Sport oder oft in Sozialen Medien angepriesenen Cremes oder Massagen lässt sich einmal erschlaffte Haut an den Oberschenkeln nicht mehr straffen. Die einzige Lösung bietet eine Oberschenkelstraffung, bei der vorhandener Haut- und Gewebeüberschuss operativ entfernt wird. Bei Bedarf lassen sich dabei auch vorhandene Fettpolster (z. B. Reiterhosen an den Außenseiten der Oberschenkel) mittels Liposuktion entfernen, um den Beinen wieder eine harmonische und ästhetische Optik zu verleihen.
Als Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie führt Dr. med. Nichlos die Beinstraffung (mit und ohne Liposuktion) regelmäßig durch und arbeitet sehr narbenschonend. So sind die Spuren der Straffungsoperation später kaum sichtbar und Sie können Ihre Beine wieder selbstbewusst zeigen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch in unserer Praxis in Frankfurt!
Die Oberschenkelstraffung:
Auf einen Blick
Finanzierung
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Was ist eine Oberschenkelstraffung?
Eine Oberschenkelstraffung ist die operative Entfernung von überschüssiger Haut (und in manchen Fällen auch Fettgewebe) an den Oberschenkeln. Ziel der Operation, die häufig nach starker Gewichtsabnahme oder bei altersbedingter Hauterschlaffung durchgeführt wird, sind straffere und klarer konturierte Oberschenkel.
Welche Gründe gibt es für eine Oberschenkelstraffung?
Eine Oberschenkelstraffung kommt immer dann infrage, wenn die Haut an den Oberschenkeln – altersbedingt durch Elastizitätsverlust oder infolge einer Diät – stark erschlafft ist. Diese hängt an den Oberschenkeln und stört die Proportionen und Kontur einer harmonischen Körpersilhouette. Für die Betroffenen kann sich daraus ein großer Leidensdruck ergeben, der sie in ihrem Wohlbefinden und Selbstbewusstsein stark einschränkt. Deshalb sind es meist auch ästhetische Gründe, aus denen eine Oberschenkelstraffung durchgeführt wird.
Daneben gibt es aber auch medizinische Gründe, die für eine Oberschenkelstraffung sprechen. Oft suchen uns in unserer Praxis in Frankfurt Patienten mit sehr ausgeprägten Hautlappen an den Oberschenkeln auf, die ihre Bewegungsfreiheit einschränken und durch die permanente Reibung von Haut auf Haut Schmerzen verursachen. In den Hautfalten besteht zudem ein höheres Risiko für Infektionen und Ekzeme. Eine operative Straffung der Oberschenkel ist in der Regel die einzige Behandlung, die dauerhaft Besserung bringt.
Ein weiterer Grund für eine Straffung der Oberschenkel ist erschlaffte Haut nach einer Liposuktion aufgrund eines Lipödems. Bei der Fettverteilungsstörung entfernt Dr. Nichlos meist größere Mengen an Fett (bis zu 6 Liter), sodass ein Hautüberschuss zurückbleibt, der für ein rundum ästhetisches Ergebnis mittels Hautstraffung entfernt werden muss.
Methoden
Welche Methoden gibt es für eine Oberschenkelstraffung?
Die Operation variiert je nach Ausmaß der Hautüberschüsse, der Elastizität der Haut und eventuellen Voroperationen. Auch die Körperform und welches Ergebnis gewünscht ist, spielt eine Rolle bei der Auswahl der Operationsmethode.
Sollen nur kleine Hautüberschüsse im oberen Bereich der Oberschenkel entfernt werden, reicht eine sogenannte Mini-Oberschenkelstraffung aus, für die ein Schnitt in der Leiste gesetzt wird. Diese eignet sich zur Konturierung und Optimierung der Silhouette bei leichter Hauterschlaffung oder nach leichter Gewichtsabnahme.
Besteht vor allem an der Innenseite der Oberschenkel ein deutlicher Hautüberschuss, ist neben dem Leistenschnitt ein Längsschnitt entlang der Oberschenkelinnenseite nötig, um die überschüssige Haut komplett zu entfernen. Dies ist häufig nach einer starken Gewichtsabnahme nötig. In manchen dieser Fälle ist eine Kombination mit einer Fettabsaugung (Liposuktion) sinnvoll, um verbliebene Fettdepots zu entfernen.
Nach einem extremen Gewichtsverlust (zum Beispiel nach einer Adipositas-Chirurgie) bedarf es oft einer erweiterter Oberschenkelstraffung, um den sehr starken Hautüberschuss zu entfernen. Hierfür müssen längere Schnitte gesetzt werden, die teilweise bis zum Knie reichen können. Manchmal sind bei dieser Operation auch Teile des Gesäßes betroffen.

Vorbereitung
Was passiert vor der Oberschenkelstraffung?
Vor einer Oberschenkelstraffung lädt Sie Dr. med. Nichlos zu einem ausführlichen Beratungsgespräch in unsere Praxis nach Frankfurt ein. Hier erklärt er Ihnen den Ablauf des Eingriffs, was Sie von der Operation erwarten dürfen und worauf Sie vorher und nachher achten sollten. Informieren Sie Dr. med. Nichlos bitte vor der Behandlung über Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen. Möglicherweise müssen hier vorübergehend Änderungen vorgenommen werden. Auch eventuelle Vorerkrankungen sind zu berücksichtigen.
Voraussetzung für eine Oberschenkelstraffung ist, dass Sie ein stabiles Körpergewicht haben und keine großen Gewichtsschwankungen erwarten. Falls Sie noch abnehmen möchten, sollten Sie eine Hautstraffung am Oberschenkel erst dann planen, wenn Sie Ihr Zielgewicht bereits erreicht haben und seit einigen Monaten halten.
Wichtig: Eine Straffung (egal ob Oberschenkel, Oberarm, Bauch oder Po) eignet sich nicht als Mittel zur Gewichtsreduktion.
Ablauf
Oberschenkelstraffung: Wie läuft die OP ab?
Die Behandlungsdauer beträgt etwa 2-4 Stunden und wird von uns unter Vollnarkose in den OP-Räumen der Berger Klinik durchgeführt. Je nachdem, wie viel Haut entfernt und gestrafft werden muss, reicht ein Schnitt in der Leiste aus oder es muss zusätzlich ein Längsschnitt an der Innenseite des Oberschenkels gesetzt werden.
Bei einem massiven Hautüberschuss kann auch andere Schnittführung nötig sein. Nach der Entfernung der überschüssigen Haut wird das Gewebe gestrafft, sodass die Oberschenkel eine neue Kontur erhalten. Anschließend wird die Haut vernäht.
Bewertungen
Erfahrungsberichte unserer Patienten
Nachsorge
Wie geht es nach der Oberschenkelstraffung weiter?
Zur Kontrolle ist es ratsam, die nächsten 1-2 Tage in der Klinik zu bleiben. In dieser Zeit und den folgenden Wochen tragen Sie bitte die Kompressionswäsche, die das Gewebe und seine Heilung unterstützt und zur Stabilisierung der neuen Beinkontur beiträgt.
Gönnen Sie sich nach der Operation einige Tage Ruhe und vermeiden Sie in den ersten 1-2 Wochen jegliche körperliche Belastung. Nach der Schonung können Sie mit leichter Bewegung beginnen, aber in den ersten 6 Wochen sollten Sie auf Belastungen, anstrengende Aktivitäten und Training der Beine verzichten.
Kurz nach der Operation sollten Sie Termine für eine Lymphdrainage vereinbaren. Die Anwendungen tragen zu einem positiven Verlauf der Heilung bei und hilft Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vorzubeugen.
Vermeiden Sie enge Hosen und scheuernde Kleidung sowie Sauna- und Solariumbesuche. Schützen Sie die Narben vor direkter Sonneneinstrahlung und verwenden Sie bei dem Aufenthalt im Freien einen guten Sonnenschutz.
Wichtig: Halten Sie Ihr Gewicht nach der Behandlung, um das Operationsergebnis möglichst lange aufrechtzuerhalten.
Risiken
Mit welchen Risiken ist eine Oberschenkelstraffung verbunden?
Eine Oberschenkelstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt wird. Deshalb geht er – wie jede OP – mit allgemeinen Operations- und Narkoserisiken einher.
Es kann in der Folge des Eingriffs zu Blutungen und Wundheilungsstörungen kommen. Infektionen sind möglich, aber dank der strengen Sicherheits- und Hygienestandards in der Berger Klinik sehr selten. Die im Operationsbereich auftretenden Rötungen, Blutergüsse und Schwellungen klingen in der Regel nach einigen Tagen von selbst wieder ab. Auch eventuelle Spannungs- oder Taubheitsgefühle an den Beinen sind in der Regel nur vorübergehend und verschwinden spätestens nach einigen Wochen wieder.
Beratungstermin
Straffung der Oberschenkel durch Plastische und Ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Sie wünschen sich wieder schlanke und straffe Oberschenkel? Als Spezialist für Hautstraffungen ist Dr. med. Nichlos der richtige Ansprechpartner für Sie! Der erfahrene Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie und sein freundliches Team empfangen Sie gerne für eine unverbindliche Beratung. Im exklusivem Ambiente seiner Praxis können Sie mit Dr. Nichlos über Ihre Problemzonen sprechen und sich über mögliche Lösungen informieren lassen. Rufen Sie uns jetzt an oder stellen Sie über unser Online-Formular eine Terminanfrage!
Praxisstandort & Anfahrt – Frankfurt Westend
Über die eingebundene Google Maps Karte können Sie bequem Ihre Route zu unserer Praxis im Grüneburgweg 95, 60323 Frankfurt am Main planen. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, empfehlen wir das Palmengarten Parkhaus in unmittelbarer Nähe.
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Mehr InformationenHäufig gestellte Fragen
zur Oberschenkelstraffung:
- Für wen ist eine Oberschenkelstraffung geeignet?
Die Behandlung richtet sich an Personen mit erschlaffter Haut an den Oberschenkeln, etwa nach starker Gewichtsabnahme oder altersbedingt. Voraussetzung ist ein stabiles Körpergewicht und ein guter allgemeiner Gesundheitszustand.
- Wie läuft eine Oberschenkelstraffung bei Dr. med. Nichlos ab?
Nach ausführlicher Beratung erfolgt der Eingriff unter Vollnarkose. Überschüssige Haut wird entfernt, das Gewebe gestrafft. Die OP dauert etwa 2–4 Stunden. Im Anschluss folgt meist eine Übernachtung in der Klinik.
- Muss ich nach der OP Kompressionskleidung tragen?
Ja, eine spezielle Kompressionshose sollte für etwa 6 Wochen getragen werden. Sie unterstützt die Heilung, reduziert Schwellungen und hilft der Haut, sich an die neue Kontur anzupassen.
- Ist die Oberschenkelstraffung schmerzhaft?
Während der OP verspüren Sie keine Schmerzen. Nach dem Eingriff können leichte Wundschmerzen auftreten, die sich gut mit Schmerzmitteln behandeln lassen. Ein Spannungsgefühl ist ebenfalls möglich, lässt aber nach einigen Tagen nach.
- Wann bin ich nach der Oberschenkelstraffung wieder gesellschaftsfähig?
Nach etwa 10–14 Tagen können Sie leichten Alltagstätigkeiten nachgehen. Körperlich anstrengende Tätigkeiten sollten erst nach etwa 6 Wochen wieder aufgenommen werden.
- Wann darf ich wieder Sport treiben?
Leichte Bewegung wie Spazierengehen ist nach wenigen Tagen erlaubt. Sport sollte frühestens nach 6 Wochen begonnen werden – und nur nach ärztlicher Freigabe. Volle Belastung ist in der Regel nach 10–12 Wochen wieder möglich.
- Bleiben sichtbare Narben zurück?
Ja, Narben sind bei diesem Eingriff unvermeidbar. Je nach Umfang verlaufen sie in der Leiste oder an der Oberschenkelinnenseite. Mit guter Narbenpflege verblassen sie meist im Laufe der Zeit.
- Wie lange hält das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung?
Das Ergebnis ist langfristig, kann jedoch durch natürliche Alterung oder Gewichtsschwankungen beeinflusst werden. Ein gesunder Lebensstil unterstützt die Haltbarkeit des Resultats.
- Kann eine Fettabsaugung mit der Oberschenkelstraffung kombiniert werden?
Ja, in manchen Fällen ist eine Kombination sinnvoll, um zusätzlich überschüssige Fettpolster zu entfernen. Ob dies medizinisch und ästhetisch sinnvoll ist, klärt Dr. med. Nichlos im persönlichen Gespräch.
- Gibt es Risiken bei der Oberschenkelstraffung?
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es mögliche Risiken wie Nachblutungen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen. Diese sind selten und werden durch eine sorgfältige OP-Planung sowie Nachsorge minimiert.
- Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Da es sich um einen ästhetischen Eingriff handelt, übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht. Dr. Nichlos besitzt zudem keine Kassenzulassung, eine Abrechnung über die gesetzliche Krankenkasse ist daher nicht möglich.
- Was kostet eine Oberschenkelstraffung in Frankfurt?
Die Kosten beginnen ab 6.500 Euro zzgl. Anästhesie, Klinikaufenthalt, Kompressionskleidung und ggf. einer Übernachtung. Genaue Informationen erhalten Sie im persönlichen Beratungsgespräch.